Muss Disziplin neu definiert werden?
Mehr dazu finden Sie unter https://www.deinfaktor10.de/Muss-Disziplin-neu-definiert-werden-
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Welche Freude! Gerade eben erhielt ich diesen Strauss von einem meiner Lieblingskunden mit folgendem Kärtchen:
Frohe Weihnachten dir, liebe Angelica- und 1000 Dank dir, du hast uns in dieser schwierigen Zeit sehr geholfen!
Wir wissen jetzt, dass wir in Einigkeit stark und doch in jeder Persönlichkeit unterschiedlich miteinander den „Übergang“ als Familie in unserer Firma schaffen werden!
Was wir zusammen in so kurzer Zeit haben klären können mit einer real vorstellbaren Zukunftsausrichtung, hätten wir nicht geglaubt- danke dir und auf weitere gute Wege mit dir im neuen Jahr! – freudig.
Genau so darf es sein… mein Ziel: Einfach gute Spuren hinterlassen, dazu beitragen, dass es gelingen kann, die junge Generation im Familienunternehmens zu unterstützen, dass sie entschlossen, frei entschieden und voller Tatendrang in das Jung- Unternehmer-sein startet- viel Glück dabei, ich freue mich schon auf nächste Schritte!
Man könnte meinen, dass jemand, der ein Unternehmen jahrelang geführt hat, sich auch beizeiten um eine kompetente Besetzung für die Unternehmensnachfolge kümmert. Schließlich geht es nicht nur um den Erhalt der eigenen Lebensleistung, sondern meist auch um Personalverantwortung. Doch weit gefehlt. Laut dem Institut für Mittelstandsforschung stehen z.B. für 2018 nicht weniger als ca. 135.000 Familienunternehmen zur Übergabe an. Gut ein Drittel davon hat bisher so gut wie keine Anstalten zur Nachfolgeregelung gestartet. Genau hier setzt Angelica Egerth mit Ihrer Arbeit an. Neben den wirtschaftlichen Aspekten der Unternehmensübergabe, widmet sich Angelica Egerth in ganz besonderem Maße den vielen emotionalen Aspekten, die gerade in familiengeführten Unternehmen eine nicht seltene und gleichwohl sehr bedeutende Rolle spielen.
Das gesamte Interview finden Sie unter https://www.klauswenderoth.de/angelica-egerth-thronfolger-gesucht/
Es war der Klassiker und wurde plötzlich mein erster Kunde zum Thema „Wie der Generationswechsel doch gelingt“.
Ich besuchte mit unserem geliebten Käfer-Cabrio wie so häufig unsere Werkstatt des Vertrauens- denn die braucht man als Oldtimer-Fan, unbedingt.
Herr Berger-nennen wir ihn so- sah nicht wirklich gut aus an diesem Tag und auf meine Anfrage, wie es denn so gehe, kam nur die grimmig-kurze Antwort…nicht ganz soo gut’…
Um es kurz zu machen kam der Satz: „Manchmal weiß ich nicht mehr was ich wirklich wollen soll“. Aha. „Mein Vater bringt mich noch dazu, alles hinzuschmeißen und mir einen neuen Job zu suchen…!